UNTERNEHMEN POTENZIALTAGE
„Zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen“ weißt auf Effizienz hin.
Innovationspotenziale im Unternehmen heben und gleichzeitig Potenziale der eigenen Mitarbeiter/innen auf- und ausbauen.
- Reale oder fiktive Ideen aus dem Unternehmen werden genutzt, um »Unternehmerische Intelligenz« zu trainieren.
- In vorher abgestimmten Gruppierungen werden diese Ideen von unternehmensinternen Gruppen im Rahmen der Personalentwicklung konzeptioniert und bewertet.
- Unternehmerische Fähigkeiten wie zukunftsorientiertes Denken werden entwickelt und gestärkt, daraus resultierendes Verhalten wird reflektiert.
- Wissensmanagement kann zusätzlich durch themenorientierte Vorträge aktiv und erlebbar gemacht werden.
- Abschließend wird die unternehmerische Empfehlung STOP | OR | GO und eine erste Entscheidungsvorlage vor einem internen Gremium präsentiert.
- Die in den Potenzialtagen erarbeiteten Unterlagen, können seitens des Unternehmens für die weitere Verfolgung der unternehmerischen Ideen genutzt werden.
HOCHSCHULEN BUSINESSPLANNING
Reale oder fiktive unternehmerische Ideen werden genutzt, um »Unternehmerische Intelligenz« zu trainieren.
Das Gesamtkonzept ist als »Querschnittsfunktion« konzipiert, welches dabei unterstützt, bisher an Modellen gelernte Theorie in die unternehmerische Praxis zu transferieren.
- Das methodisch-didaktische Konzept ist darauf ausgerichtet, anhand selbst gewählter unternehmerischer Ideen, Anforderungen des Entrepreneurships und Intrapreneurships selbst zu erfahren und zu erleben.
- Gruppen von maximal vier Personen werden ausgelost und dabei genderkulturell zusammengestellt.
- Jede Gruppe einigt sich auf eine unternehmerische Idee, konzipiert diese marktorientiert und bewertet sie ökonomisch.
- In diesem Prozess werden unternehmerische Fähigkeiten wie zukunftsorientiertes Denken entwickelt und gestärkt, daraus resultierendes Verhalten wird reflektiert.
- Ergebnisse sind eine fundierte Entscheidung für oder gegen das unternehmerische Vorhaben sowie ein Geschäftsplan als Ausgangspunkt für zielgruppenspezifische Businesspläne.
- Vor einem Gremium aus Wirtschaft und Hochschule werden die unternehmerischen Entscheidungen präsentiert und verteidigt.
STRATEGINNEN & STRATEGEN STRATEGIEDIALOG
Einzelcoaching von künftigen oder schon im Markt aktiven Unternehmer/innen (Entrepreneuren) und Führungskräften in Unternehmen (Intrapreneuren).
Eigene unternehmerische Ideen werden auf Marktfähigkeit geprüft und dienen gleichzeitige dazu, »Unternehmerische Intelligenz« zu trainieren.
- Im StrategieDialog wird eine reale unternehmerische Idee neu gedacht, gestaltet und entschieden.
- Begleitet wird dieser intensive Prozess von zwei komplementären Coaches, um die strategische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Erfahrungen, verschiedenem Wissen und weiteren Perspektiven anzureichern.
- Als Ergebnis liegt ein Geschäftsplan als interne Unterlage vor.
- In diesem Prozess wird »Unternehmerische Intelligenz« gestärkt, indem unternehmerische Fähigkeiten trainiert und daraus resultierendes Verhalten reflektiert wird.
- Abhängig vom individuellen Bedarf werden daraus zielgruppenspezifische Businesspläne abgeleitet.
GRÜNDUNGSWILLIGE & -INTERESSIERTE GRÜNDUNGSCOCKPIT
Einzelcoaching von angehenden Unternehmer/innen (Entrepreneuren)
Die eigene unternehmerische Idee wird auf Marktfähigkeit geprüft und ökonomisch bewertet. Gleichzeitig dient dieser Prozess dazu, »Unternehmerische Intelligenz« zu trainieren.
Im Einzelcoaching oder als Gruppe werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch den gesamten Prozess begleitet.
- Eine Einzelperson oder eine Gruppe verfolgen ihre eigene unternehmerische Idee – parallel mit weiteren Teilnehmerinnen und Teilnehmern – bis hin zur jeweils eigenständigen Entscheidung STOP | OR | GO.
- Unternehmerische Intelligenz wird entwickelt und gefördert, indem unternehmerische Fähigkeiten vermittelt und daraus resultierendes Verhalten reflektiert wird.
- Ein weiteres Ergebnis ist der Geschäftsplan als interne Unterlage sowie ein bankfähiger Businessplan.
- Zusätzlich unterstützt wird das Lernen von anderen sowie Co-Laboration, Kooperation und Vernetzung.